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Wer ist der beste Internetanbieter? Diese Frage stellen sich viele Verbraucher, die beim Internetanschluss sparen möchten oder mit ihrem derzeitigen Provider nicht zufrieden sind. Denn bei einem Internetanbieter Vergleich kommt es neben möglichst günstigen Preisen auch auf die Qualität an. Schließlich nützt der billigste Tarif nur wenig, wenn es keine stabile Internetverbindung gibt oder der Support nicht für eine schnelle Abhilfe sorgt. Bester Internetanbieter bedeutet gute Qualität zu einem günstigen Preis. Bei der Suche hilft der Preisvergleich mit einem Tarifrechner.
Der billigste Internetanbieter ist schnell gefunden
Kommt es Ihnen ausschließlich auf eine hohe Ersparnis an, ist der Preisvergleich innerhalb kürzester Zeit erledigt. Einfach die eigene Vorwahl oder Postleizahl in den Vergleichsrechner eingeben und dieser zeigt sofort die zur Verfügung stehenden Tarife, sortiert nach dem günstigsten Preis an. Der billigste Internetanbieter steht somit immer ganz oben. Sie zudem auf einen Blick, welche Grundgebühren im Vergleich zum aktuellen Tarif eingespart werden. Viele Verbraucher sind überrascht wenn Sie sehen wie viel Geld sie bei einem Wechsel sparen können. Der tatsächliche Preis für einen Internetanschluss setzt sich jedoch nicht nur aus der monatlichen Grundgebühr zusammen.
Immer auch auf die Details achten
Wenn es um den besten Internetanbieter geht, ist der Preis nur ein, wenn auch wichtiges Kriterium. Niedrige Geschwindigkeiten oder ein schlechter Service können die Freude über einen günstigen Tarif schnell trüben. Eine geringe monatliche Grundgebühr ist nur dann attraktiv, wenn auch die zugehörigen Leistungen stimmen. Entscheidend ist zudem, dass bei Vertragsabschluss keine weiteren Zusatzkosten entstehen. Die folgenden Fragen sollte Sie sich bei einem Vergleich der Internetanbieter immer stellen:
- Wie sind die Vertragslaufzeiten?Bei den meisten Internetanbietern laufen die Verträge über 12 oder 24 Monate. Tarife mit einer kürzeren Laufzeit sind zwar flexibler sind jedoch auch entsprechend teurer. Die geltenden Kündigungsfristen sollten bei einem Vergleich ebenfalls berücksichtigt werden.
- Beinhaltet der Tarif eine Drosselung?Vor allem bei LTE-Tarifen wird die Geschwindigkeit ab einem bestimmten Volumen gedrosselt. Je nach Internetanbieter und gewähltem Tarif werden bis zu 10, 20 oder 30 Gigabyte zur Verfügung gestellt.
- Fallen weitere Kosten an?Je nach Internetanbieter muss bei Vertragsschluss noch mit weiteren Kosten gerechnet werden. Hierzu gehören Gebühren für Einrichtung und Bereitstellung oder die gelieferte Hardware.
Vertragslaufzeit wirkt sich auf den Preis aus
Wer nach einem billigen Internetanbieter sucht, wird schnell feststellen, dass mit einem niedrigen Preis zumeist lange Laufzeiten verbunden sind. Der Grund hierfür ist relativ einfach: aufgrund des großen Konkurrenzkampfs werden die Preise für einen Internetanschluss sehr knapp kalkuliert.
Da mit Ausnahme der Telekom nur wenige Provider über eigene Leitungen verfügen müssen diese zunächst angemietet werden. Kündigt der Kunde seinen Anschluss nach kurzer Zeit wieder macht der Anbieter keinen Gewinn bzw. es entstehen im schlimmsten Fall sogar Verluste. Um sich hiergegen abzusichern werden die Tarife mit einer entsprechend langen Laufzeit versehen. Dabei gilt eine Höchstgrenze von 24 Monaten.
Für Verbraucher liegt der Nachteil darin, dass ein vorzeitiger Anbieterwechsel ausgeschlossen ist. Ein Sonderkündigungsrecht besteht nur bei groben Pflichtverletzungen des Internetanbieters.
Welche Geschwindigkeit sollte der Internetanbieter zur Verfügung stellen?
6, 16, 25 oder gar 50 Mbit/s, welche Bandbreite sollte ein guter Internetanschluss bieten? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Bandbreite ist vor allem dann von Bedeutung, wenn datenintensive Anwendungen genutzt werden. Wer dagegen lediglich im Internet surft und E-Mails herunterlädt, ist bereits mit einer Geschwindigkeit von 6 Mbit/s bestens bedient. Sollen dagegen Videos und Musik heruntergeladen oder gar TV-Programme in HD empfangen werden gilt, je mehr Geschwindigkeit desto besser. Mittlerweile sind die Aufpreise für eine höhere Bandbreite relativ gering, sodass es sich durchaus lohnt für einen späteren Zeitpunkt vorzusorgen.
Wie schnell kann zum besten Internetanbieter gewechselt werden?
Ist das passende Angebot gefunden stellt sich natürlich die Frage, zu welchem Zeitpunkt gewechselt werden kann. Hier hilft ein Blick in die Vertragsunterlagen. Die Kündigung des bestehenden Vertrags ist in der Regel mit einer Frist von 3 Monaten zum Ende der Laufzeit möglich. Unter bestimmten Umständen kann auch ein Sonderkündigungsrecht geltend gemacht werden. Dies ist beispielsweise möglich, wenn der Internetanbieter die Preise erhöht oder wesentliche Änderungen bei den Leistungen vornimmt. Sofern am Wohnort kein funktionstüchtiger Anschluss zur Verfügung gestellt werden kann ist eine vorzeitige Kündigung ebenfalls möglich. Dies gilt auch im Falle eines Umzugs außerhalb des Versorgungsgebiets des aktuellen Providers. Die Kündigung wird bei einem Wechsel zumeist vom neuen Anbieter übernommen. Lediglich bei sehr kurzen Fristen kann es ratsam sein, den Vertrag selbst zu kündigen. Bildquelle: Tim Reckmann / pixelio.de